In einer Rezension heißt es "... Das Orgelwerk - äußerlich im Werkaufbau Hauptwerk, Pedal und Rückpositiv klar erkennbar - steht auf der Empore in der Raummittelachse. Es beherrscht an dieser Stelle optisch und akustisch den Raum und gibt ihm durch eine gelungene Gehäuse- und Prospektgestaltung eine künstlerische Note. ..." Und weiter :
"... Das klangliche Ergebnis ist inspiriert von der Klangvorstellung der französischen Barockorgel mit extrem weichen Prinzipalstimmen und zurückhaltend sanften Klangkronen im Plein Jeu ... Der Zuhörer wird von diesem Instrument weniger durch Klangkraft gebannt, er muss sich vielmehr in den feinsinnigen Klang einhören ...."
Hauptwerk
Prinzipal 8'
Rohflöte 8'
Oktave 4'
Superoktave 2'
Mixtur IV
Krummhorn 8'
Tremulant
Rückpositiv / Hauptwerk
Rückpositiv
Gedeckt 8'
Offenflöte 4'
Nasat 2 ⅔'
Prinzipal 2'
Terz 1 ⅗'
Zimbel III
Tremulant
Pedal
Subbass 16'
Flöte 8'
Choralbass 4'
Hauptwerk / Pedal
Rückpositv / Pedal